Frau Alwa muss häufig alleine zurecht kommen, da ihr Mann berufsbedingt oft mehrere Wochen oder sogar Monate am Stück nicht Zuhause ist. Mit dem Handi-Move Hebebügel ist es ihr möglich, sich trotzdem alleine ins Bett zu transferieren.
Frau Alwa ist es gewohnt, sich selbst zu helfen. Ihr Partner ist berufsbedingt viel und lange im Ausland unterwegs, sodass nicht immer jemand vor Ort sein kann, um ihr bei den täglich anfallenden Transfers behilflich zu sein.
Krankheitsbedingt fiel es ihr jedoch immer schwerer, sich mehrmals täglich ohne Hilfe in das Bett und wieder heraus zu heben, was nicht zuletzt auch ein Unfallrisiko darstellte, da im Zweifelsfall niemand gleich vor Ort hätte sein können, um schnell zu helfen.
Über das Internet entdeckte Frau Alwa den Handi-Move Hebebügel, der die Möglichkeit eines selbstständigen Transfers eröffnet. Ein Probetermin wurde vereinbart, bei dem der Hebebügel direkt ausprobiert werden konnte. Es stellte sich heraus, dass Frau Alwa sehr gut mit dem Hebebügel zurecht kommt, sie war direkt in der Lage, ihn sich selbstständig anzulegen, sodass einem Antrag bei ihrer Krankenkasse nichts mehr im Weg stand.
Leider gestaltete sich die Genehmigung durch die Krankenkasse eher schwierig, da der Antrag direkt abgelehnt wurde, sodass sich der ganze Vorgang mit Widerspruch, Zwischenschaltung eines Sanitätshauses und neue Beantragung über ein halbes Jahr in die Länge zog. Schlussendlich hat sich die Geduld jedoch ausgezahlt, die Knappschaft genehmigte den Kostenvoranschlag, und Frau Alwa konnte mit der Deckenliftanlage samt Hebebügel versorgt werden.
Heute, ein halbes Jahr nach dem Einbau, ist Frau Alwa noch immer sehr zufrieden mit der Anlage und froh darüber, die Sicherheit zu haben, den Transfer risikofrei durchführen zu können.
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